Hier können Sie sich über unsere Kooperationen informieren. Als Berufsverband arbeiten wir mit vielen anderen Verbänden und Organisationen zusammen, um Ihnen als Mitglied ein möglichst kompetentes und umfangreiches Netzwerk bieten zu können. Denn nicht nur innerhalb des Verbandes gilt: Gemeinsam mehr erreichen! Für ausführliche Informationen zu einem Netzwerkpartner klicken Sie einfach auf den jeweiligen Link.

FIP-IFP

Die FIP (Fédération Internationale de Podologues|International Federation of Podiatrists) ist ein internationales Netzwerk von Nationen und deren Podologen / Podiatristen. Gegründet wurde die FIP 1947 mit 10 Organisationen. Heute, 70 Jahre später, umfasst die FIP 31 Organisationen aus 30 Ländern und 6 Kontinenten. Hier repräsentieren wir Deutschland in der internationalen Zusammenarbeit und stehen in regem Austausch. Die FIP veranstaltet alle drei Jahre einen Weltkongress, an dem auch VDP-Mitglieder teilnehmen können. Denn alle VDP-Mitglieder sind auch Mitglied in der FIP. Ein Besuch lohnt sich hierbei immer, da nur hochkarätige Dozenten auftreten.
fip.global

IKT

Das Institut Körperbezogene Therapien ist ein selbstständiges Institut in der Steinbeisuniversität in Berlin. Es hat, in Zusammenarbeit mit dem VDP, den ersten Studiengang in Podologie ins Leben gerufen. Hierbei kann der Titel Bachelor of science (B.Sc.) erworben werden. Um dem Qualitätsanspruch gerecht zu werden ist das IKT Mitglied im Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe (HVG) e. V. Der VDP steht mit dem IKT in engem Austausch und arbeitet an der ständigen Entwicklung und Verbesserung des Studiengangs mit.
www.ikt-studium.de

GKV

Der GKV Spitzenverband ist die Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, und ebenfalls einer unserer Kooperationspartner. Durch die Kassenvergütung der podologischen Therapie und den Vergütungsvereinbarungen, bei deren Aushandlungen der VDP mitwirkt, liegen hier Schnittpunkte vor. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder gegenüber der Interessen der Mitglieder des GKV Spitzenverbandes und vermitteln diese für beide zufriedenstellend.
www.gkv-spitzenverband.de/startseite/startseite.jsp

GBA

Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) ist das wichtigste Gremium und bestimmt den Leistungskatalog der GKVs. Es regelt daher auch die Verordnungskriterien der podologischen Therapie. Er besteht aus der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen. Er bildet die Schnittstelle aller Beteiligten am Gesundheitswesen.
https://www.g-ba.de/

aV

Die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. wurde 1994 in Wiesbaden gegründet und ist heute ein fester Bestandteil bei der Versorgung von chronischen Wunden. Sie bildet Wundassistenten aus und bietet somit auch für Podologen eine Weiterqualifizierung an.
www.dgfw.de/web/

DDB

Der Deutsche Diabetiker Bund e.V. ist eine patientenorientierte Organisation, die die Interessen der Patienten gegenüber der Politik und der Krankenkassen vertritt. Er ist Mitglied im GBA.
www.g-ba.de

R

Die Akademie für Infektions Prävention – Academy for Infection Prevention (AFIP) e.V. fördert Fort- Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitswesen, der Forschung und der Wissenschaft zum Thema Hygiene und Infektionsprävention. Der Verein bietet ein Forum für Diskussionen und Fragen rund um das Thema Infektionsprophylaxe im internationalen Rahmen. Er kooperiert auch mit dem VDP.
www.afip.eu

DDG

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft ist eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft mit etwa 9.000 Mitgliedern. Sie verfolgt das Ziel der Prävention, der Behandlung und der Erforschung des Diabetes Mellitus in Deutschland. Sie ist auch gesundheitspolitisch aktiv. Die bestmögliche Versorgung der Patienten ist ein gemeinsames Interesse des VDP und der DDG. Sie fördert die Forschung und bietet Zertifizierungen für Ärzte und Krankenhäuser an.
www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/home.html

ICW

Die Initiative chronische Wunde e.V. ist neben der DGFW (Hyperlink zu DGFW_Text) eine Möglichkeit eine zertifizierte Weiterbildung zum Thema Wundmanagement. Podologen (m/w) können sich hier zum Wundexperten weiterbilden lassen. Die ICW wurde 2002 in Göttingen gegründet- Sie gibt Leitlinien heraus, unterhält eine Fachzeitschrift, zertifiziert stationäre und ambulante Einrichtungen und veranstaltet jährlich einen Wundkongress in Bremen.
https://www.icwunden.de

Steinbeis

Die Steinbeis-Hochschule Berlin ist eine 1998 gegründete Hochschule, die Projekt-Kompetenz-Management basierte Studiengänge anbietet. Hier können Studierende und Unternehmen berufsintegrierte und praxisorientierte Studiengänge belegen. Es wird ein staatlicher Abschluss erlangt und an anwendungsbezogenen Projekten geforscht. Die Steinbeis-Hochschule Berlin agiert unter dem Dach des Steinbeis Verbandes.
www.steinbeis.de/de.html

Netzwerk diabetischer Fuss Köln und Umgebung e.V.

Das Netzwerk diabetischer Fuss Köln und Umgebung e.V. agiert in und um Köln, mit dem Ziel Amputationen zu verhindern und ein wirksames interdisziplinäres Netzwerk zu spannen. Es berät Patienten und stellt Adressen von spezialisierten Therapeuten zur Verfügung.
www.amputation-verhindern.de

RKI

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut und ist dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt. Es gibt Rahmenempfehlungen und Leitlinien für Hygiene heraus und überwacht Infektionserkrankungen, sowie deren Verbreitung. Es kanalisiert Forschung und entwickelt Standards und Normen.
www.rki.de

DGSV

Die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung ist eine Fachgesellschaft, welche im Bereich der Instrumentenaufbereitung Richtlinien erarbeitet und deren Ziel es ist die Qualität der Prozesse zu optimieren. Des Weiteren wird versucht die Qualifikation der Mitarbeiter zu erhöhen.
www.dgsv-ev.de

DGHM

Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie besteht bereits seit 1906 und widmet sich dem Wissenschaftlichen Austausch im Bereich der Hygiene, Mikrobiologie und Infektionsmedizin. Sie vertritt die Interessen der Fachgebiete gegenüber der Politik und nach außen.
www.dghm.org

VAH

Der Verbund für angewandte Hygiene agiert international und befasst sich mit den Anforderungen der Hygiene in der Praxisanwendung. Unter anderem wird von ihm die VAH-Liste herausgegeben, auf der alle Desinfektionsmittel gelistet sind die den Ansprüchend er professionellen und sicheren Desinfektion entsprechen.
www.vah-online.de

BMG

Das Bundesministerium für Gesundheit ist unter der Leitung des Gesundheitsministers Hermann Gröhe für alle Belange des Gesundheitswesens auf politischer Ebene zuständig. Es berät über viele verschiedene Themen im Bereich der Gesundheitsversorgung.
www.bundesgesundheitsministerium.de